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Donnerstag, 9. April 2015

Implantate Bochum, Implantologie Bochum: Kein Ärger mehr mit lockerem Zahnersatz dank Locatoren, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnersatz bekommt dauerhaften Halt durch Locatoren

Je länger eine Zahnlosigkeit besteht, desto stärker schrumpft der Kieferknochen. Der Verlust von Zähnen bedingt den Kieferknochenabbau


Geht der letzte Zahn im Kiefer verloren wird dann ein Totalersatz angefertigt.


Dieser Zahnersatz kann sich bei wenig Kiefer nur ungenügend ansaugen. Die Folge ist lockerer Zahnersatz, der sich beim Kauen immer und manchmal auch beim Sprechen vom Kiefer abhebt, verschiebt und verdreht. Der Zahnersatz liegt nun locker in einer falschen Position im Mund. Er muss nun zur Vermeidung von Peinlichkeiten beim Essen in Gesellschaft mit der Zunge wieder in seine richtige Position gebracht werden. Dies ist ein schier aussichtsloses Unterfangen, denn mehr oder weniger zerkleinerte Essenreste haben sich unter den Zahnersatz geschoben und verhindern die Repositionierung auf dem Kieferkamm. Das druckstellenfreie Weiteressen der Mahlzeit ist unmöglich.


Mit dem Locator kann dieser sehr störende Zustand befriedigend behoben werden. Die Kombination mit nur vier Implantaten gewährleistet einen guten und dauerhaft Halt des Zahnersatzes in allen Lebenslagen. Nach der Einheilung werden auf die Implantate die neu entwickelten Fixierungs-Elemente fest mit dem Implantat (siehe Bild unten) verschraubt.


An der korrespondierenden Stelle der Implantate werden Fixierungs-Einsätze in dem herausnehmbaren Zahnersatz installiert. Diese Einsätze bestehen aus einer Art Metallkäppchen in dessen Metallringe die genau passende Friktions-Elemente eingedrückt werden. Die aus mundbeständigen und elastischem Kunststoff oder aus Hartsilikon gefertigten Friktions-Elemente werden beim Einsetzen des Zahnersatzes in den Mund auf die druckknopfartigen Locatoren-Aufsätze gepresst. Der Rand des Friktions-Elementes rastet dabei sicher in eine Vertiefung des Locatoren-Aufsatzes auf den Implantaten ein.


In der Übersichtsaufnahme des Unterkieferzahnersatzes sind die Fixierungseinsätze gut erkennbar.


Die Detailaufnahme oben gibt den Aufbau des Friktions-Element genau wieder. Der elastische Einsatz besteht aus Silikon.


Zum Einstellen der notwendigen Kraft, die zum Entfernen des Zahnersatzes aus dem Mund notwendig ist, können Friktions-Elemente verschiedener Härte und Elastizität eingesetzt werden. So wird ein sicherer Sitz und ein einfaches Entfernen des Zahnersatzes aus dem Mund ermöglicht.

Für weitere und ausführlichere Informationen zum Thema kontaktieren Sie uns bitte in unserer Bochumer Praxisgemeinschaft.


Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner,
Ihre Implantologische und zahnärztliche Praxisgemeinschaft
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Tel.: 0234.533044


Weitere Informationen und Wissenswertes über Implantologie und Ihre Zahngesundheit auch auf unseren Webseiten:

Mittwoch, 27. August 2014

Implantate Bochum informiert: Alles Wichtige rund um Zahnimplantate, www.zahnarzt-bochum.de

Mit Titan fest im Kiefer verankert
Alles Wichtige rund um Implantate

Es ist noch gar nicht so lange her, da galten Implantate als letzter Schrei in Sachen Zahnersatz. Inschwischen sind sie zur gängigen Methode geworden. Doch was genau ist ein Implantat, und was zahlt die Krankenkasse?


Zahnersatz
Generell gibt es vier gängige Methoden, um einen fehlenden oder zum Teil fehlenden Zahn zu ersetzen. Die Krone, die Brücke und die Prothese sind dabei die Klassiker. Eine Zahnkrone wird verwendet, wenn ein  Zahn schon stark beschädigt ist, aber noch erhalten bleiben kann. Die Krone wird sozusagen auf den Zahn aufgesetzt. Die Brücke wiederum ersetzt einen oder mehrere fehlende Zähne. Dabei wird die Brücke an benachbarten Zähnen befestigt. Im Gegensatz zur Vollprothese empfinden Patienten Brücken oft als eigene Zähne und nicht als spürbaren Fremdkörper wie Teilprothesen. Teilprothesen sind der nächste Schritt, wenn nicht mehr genügend Zähne vorhanden sind um eine Brücke zu befestigen. Vollprothesen kommen zum Einsatz, wenn ein oder beide Kiefer keinen Zahn mehr haben.

Implantate
Seit rund 30 Jahren setzen sich Implantate mehr und mehr durch. Ihr Vorteil: Sie kommen den natürlichen Zähnen am nächsten. Implantate werden verwendet, um einzelne fehlende Zähne zu ersetzen oder um als Ankerpunkt für Brücken zu dienen. Sie können sogar als Befestigung für Vollprothesen bei Menschen mit besonders schwierigen Kieferverhältnissen dienen.  

Aufbau

Ein Implantat besteht aus drei Teilen: Dem Implantatkörper, der im Kieferknochen verankert wird. Der ist im Regelfall eine Titanschraube. Darüber folgt der sogenannte Halsteil auf dem wiederum die Krone in Form des zu ersetzenden Zahns befestigt wird. 


Einsetzen des Implantats

Das Einsetzen eines Implantats ist ein kleiner chirurgischer Eingriff, der unter lokaler Betäubung durchgeführt wird. Die körperliche Belastung für den Patienten ist in etwa vergleichbar mit dem operativen Entfernen eines Weisheitszahnes. Der Zahnarzt bohrt ein Loch in den Kieferknochen und befestigt darin die Schraube. Je nach Methodik, die der Zahnarzt anwendet, muss der Patient die Einheilzeit des Implantats abwarten, ehe die Halsteile in das Implantat geschraubt werden. Die klassische Einheilzeit dauert mehrere Monate. Es gibt auch Methoden, bei denen sofort nach dem Einsetzen der Schrauben ein provisorischer Zahnersatz angebracht wird. 


Mundhygiene

Während der Einheilzeit müssen die Patienten ihren Mund besonders gründlich pflegen. Auch danach muss das Implantat sauber gehalten werden, sonst können sich Entzündungen bilden. Hier helfen oft Zahnzwischenraumbürsten gut.


Kosten

Implantate werden nicht vollständig von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen. Der Patient zahlt immer einen Eigenanteil. Wie hoch dieser ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Seit 2005 leisten die Kassen zumindest einen Festzuschuss. Dieser bezieht sich allerdings auf den am Implantat befestigten Zahnersatz, nicht auf das Implantat selbst. Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht und dies im Bonusheft nachweisen kann, erhält einen höheren Zuschuss. Böse Überraschungen nach der Behandlung sind selten: Vor dem Eingriff muss ein Patient den vom Arzt erstellten Heil- und Kostenplan bei der Krankenkasse genehmigen lassen.


Seit 1981

Implantate sind in Deutschland seit dem Jahr 1981 offiziell durch die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) wissenschaftlich anerkannt. Ursprünglich sollten sie dazu dienen, Vollprothesen bei Menschen mit schwierigen Kieferverhältnissen zu befestigen.

Quelle ist hier ein Artikel aus der "NWgesund", einer Magazin-Beilage der NW (Neue Westfälische), vom 16. August 2014, Bericht: M Fröhlich

Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner,
Ihre Implantologische und zahnärztliche Praxisgemeinschaft
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Tel.: 0234.533044


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Zahnarzt Bochum

Freitag, 20. Juli 2012

News Implantate Bochum informiert: Optimale Implantatsysteme und gedeckte Einheilung, www.zahnarzt-bochum.de

Sehr gute Implantatsysteme und die "gedeckte" Einheilung






Implantate heilen unter sterilen Bedingungen besser ein.

Deshalb wählen die meisten Implantologen die "gedeckte"

Einheilung. Bei diesem Konzept, wird das Implantat bis zur

knöchernen Einheilung vollständig mit dem Zahnfleisch

abgedeckt. Bei der gedeckten Einheilung werden

"zusammengesetzte" Implantate eingesetzt.

Sie bestehen aus dem Implantatkörper, der in den Knochen

eingesetzt wird, und dem Prothetik-Pfosten (Abutment), dass

nach der kompletten Einheilung in einer zweiten Operation

nach Öffnung des Zahnfleisches in das Implantat eingeschraubt

wird. An diesem Abutment wird dann der Zahnersatz befestigt.

Neben der guten Gewebeverträglichkeit und guten mechanischen

Eigenschaften des Implantatkörpers, ist die Qualität eines

optimalen Implantat-Systems von der belastungsresistenten

Verbindung von Abutment und Implantatkörper abhängig.

Die meisten Implantat-Hersteller bevorzugen, bei der

Verbindung zwischen Implantat und Prothetik-Pfosten

(Abutment), eine Verschraubung mit einem Verdrehschutz.

Der Verdrehschutz verhindert das Lösen der Verschraubung

durch Rotationsbewegungen des Abutment während der

Kaufunktion. Die Konstruktion des Verdreh-Schutzes beruht auf

zwei Prinzipien:



1. Die Außenverbindung, bei der das Implantat auf dem

Implantatrand plan aufliegt. Der Verdrehschutz wird hier durch

eine geometrische Struktur auf dem Implantat erzeugt.



2. Der Aufbau der Innenverbindung ist so konstruiert,

dass ein konischer Teil des Abutments in den Innenkonus

des Implantatkörpers ankert.





Durch die Abutmentschraube werden bei beiden Systemen

Implantat und Pfosten verschraubt. Wegen der großen

Oberfläche ist die konische Innenverbindung der Außenverbindung

überlegen. Es kommt bei dieser Konstruktion seltener zu

Schraubenbrüchen. Bei beiden Systemen wird die

Verbindungsschraube mit einem definierten Drehmoment,

mittels Drehmoment-Ratsche, angezogen.



Durch die konsequente Anwendung von Implantatsystemen mit

Innenkonus, einer sicheren Operationstechnik,

und der Drehmoment-Ratsche werden in unserer Praxis

www.zahnarzt-bochum.de Komplikation vermieden.

Ihre Zahnarztpraxis
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner,
Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon: 0234-53 30 44


Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe





Auf unseren Internetseiten finden Sie weitere Informationen und Wissenswertes über Implantologie und Ihre Zahngesundheit:

Zahnarzt Bochum

Dienstag, 10. Juli 2012

Implantologie Bochum über Suprakonstruktionen in der modernen Zahnimplantologie, www.zahndoc-leugner.de

Implantologie Bochum informiert über:
Suprakonstruktionen

Zusammengesetzte Implantate bestehen aus dem Implantatkörper, der im Knochen einwächst und den sogenannten Suprakonstruktionen oder auch "Abutments". (Wir berichteten: http://bochum-implantate.de)


Die Suprakonstruktionen ( engl. Abutment) werden nach dem Einwachsen im Knochen mit den Implantaten verschraubt. Sie verbinden das Implantat bzw. den Implantatkörper mit dem Zahnersatz. Gute Implantatsysteme zeichnen sich durch eine Diversität der Aufbauteile aus. Implantologisch tätige Zahnärzte können dann, auf eine Vielzahl von prothetischen Aufbauteilen zurückgreifen, um auch schwierige Situationen zu beherrschen.


Im weitesten Sinne können auch die beiden Abduckpfosten (im Bild links) und die beiden rechts abgebildeten Einheilkappen/-schrauben (Zahnfleischformer) zu den Abutments gezählt werden.


Die beiden weißen Abutments (rechts im Bild), sind aus der sehr belastungsfähigen  Zirkonoxid-Keramik gefertigt. Sie sind für den Schneidezahnbereich entwickelt worden. Der eindeutige Vorteil ist, dass das Abutment nicht dunkel durch die Krone oder das Zahnfleisch schimmern kann.


Der Locator (im Bild links) ist ein neu entwickeltes, konfektioniertes Verbindungselement zur Fixierung von herausnehmbaren Zahnersatz auf Implantaten. Als Außenteil dient eine Metallkappe, in der ein sogenannter Friktionseinsatz aus Hartplastik sitzt, welcher in einen auf dem Implantat sitzenden Friktionskopf einrastet. So wird ein sicherer Halt zwischen Prothese und Implantat erzielt. Die Friktionseinsätze sind austauschbar und können in verschiedenen Haltekraftstufen eingesetzt werden. Locatoren eignen sich nicht nur für die Fixation von Voll- und Teilprothesen. Locatoren gibt es mittlerweile für fast alle modernen Implantatsysteme. Sie verdrängen zunehmend den Kugelkopfanker (die beiden Aufbauelemente in der Bildmitte) als wirtschaflichstes Halte-Element. Ein bewährtes konfektioniertes Halte-Element für implantatverankerten, herausnehmbaren Zahnersatz ist der Kugelkopfanker. Der Kugelkopf wird in das Implantat eingedreht, und ein entsprechender Schnappmechanismus aus einem Metallring in dem ein Gummi-O-Ring sitzt, wird in die Prothese eingearbeitet. 


Gerade und abgewinkelte Aufbaupfosten sind in für festzementierte Kronen und Brücken konstruiert worden. Die abgewinkelten Prothetikteile ermöglichen auch bei nicht parallelen Implantat-Achsen eine Brücke mit eine Achsrichtung herzustellen. Die Drehmoment-Ratsche dient zum sicheren und festen Anziehen von Schrauben im Abutment. (siehe Abbildung unten)  


Wünschen Sie weitere Informationen zum Thema, dann kontaktieren Sie uns bitte!

Ihr Praxisteam Leugner

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon 0234.533044

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Dienstag, 27. September 2011

Implantate Bochum Herne informiert: Implantologische Möglichkeiten bei gänzlich zahnlosem Kiefer, www.zahnarzt-bochum.de


Implantologische Möglichkeiten bei vollständig zahnlosem Kiefer

Der Kieferknochen ist nach langer, kompletter Zahnlosigkeit zumeist stark abgebaut. Eine herausnehmbare Prothese, die während dieser Zeit vielleicht getragen wurde, hat meistens auch das Zahnfleisch, also auch das Weichgewebe in Mitleidenschaft gezogen.

Immer öfter werden in solchen Fällen nach langer Zahnlosigkeit herausnehmbare, implantatgetragene Prothesen empfohlen! Zur Pflege und Reinigung können diese dann praktischerweise herausgenommen werden. Echte Vorteile der implantatgetragenen Prothesen sind, dass sie beim Lachen, Sprechen und Kauen eben wirklich fest sitzen.

Zwei verschiedene Möglichkeiten mit hohem Tragekomfort werden dabei geboten:
Die herausnehmbare, implantatgetragene Prothese, oder die komplett festverschraubte Zahnreihe.



Ihr Behandler, also Ihr Zahnarzt wird Sie hier beraten, welche Zahnimplantations-Möglichkeit für Sie die optimalste ist.

Hier noch ein paar Vorteile zur klassischen Haftprothese:

- der Gaumen des Oberkiefers bleibt frei von Prothesenmaterial
- schmerzhafte Druckstellen werden verhindert
- eine höhere Kaueffizienz ist gegeben


Wünschen Sie weitere Information, oder Beratung zum Thema,
dann wenden Sie sich bitte an uns.

Auch telefonisch.

Ihr Praxisteam Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum-Riemke
Telefon 0234.533044


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Donnerstag, 7. Oktober 2010

Zahnimplantate Bochum, www.zahndoc-leugner.de, Erst mal ein Gespräch ...


Sie haben Zahnschmerzen, oder ein kosmetisches Problem im Mundraum? Ihr Kiefer macht Ihnen zu schaffen, oder Sie trauen sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr richtig zu lächeln? Sie waren vielleicht seit vielen Jahren nicht mehr in zahnärztlicher Behandlung weil Sie einfach Angst haben?

Wir können Ihnen garantiert helfen! Einfühlsam und kompetent!

Am Anfang steht immer das ausführliche Gespräch und das Schaffen einer Vertrauensbasis zwischen Ihnen und uns. Wir klären mit dem Patienten/der Patientin ab, was zahnmedizinisch bei ihm/ihr wirklich notwendig ist. Wir nehmen Ihre Ängste oder Befürchtungen wirklich ernst. Sie werden von uns umfassend informiert über modernste zahnmedizinische Machbarkeiten. Dabei kommen natürlich auch alternative oder naturheilkundliche Methoden zum tragen.
Wir interessieren uns für Ihre Vorgeschichte und Ihren gesamten, allgemeinen Gesundheitszustand und nicht nur für Ihre Mundsituation. Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt! Wir erarbeiten gemeinsam was das Beste für Ihre Gesundheit ist.

Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf, und lassen Sie sich professionell beraten in unserer freundlichen und kompetenten Wohlfühlpraxis in Bochum-Riemcke, Hernerstr. 367! Wir freuen uns auf Sie!


Telefon: 0234-53 30 44

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