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Freitag, 1. April 2022

Durch Computereinsatz in der modernen Zahnimplantologie Komplikationen vermeiden, www.zahndoc-leugner.de informiert aktuell

Nicht nur in schwierigen Situationen die Implantation am Computer planen


Zahnarzt Bochum: Enge anatomische Beziehung zwischen Implantat
und Nerv- und Gefäßbündel

Durch den Einsatz von moderner Technik können Komplikationen vermieden werden. Ein neues Computerprogramm erlaubt Implantationen am Computer zu planen. Dieses ist bei schwierigen Situationen wie im Bild oben, bei der Implantation in der Nähe des Unterkinnnervs eine große Hilfe für den Behandler.
Die Bilder eines Computertomogrammes (CT) oder einer Digitalen Volumentomografie werden im Computer eingelesen und bearbeitet. So gelingt eine dreidimensionale Darstellung des Unterkiefers.
So kann durch diese Technik die Komplikationsrate bei Implantationbehandlungen auch in schwierigen Situationen deutlich gesenkt werden.  Die Implantation wird sicherer. Der Nachteil besteht in den zusätzlichen Kosten für die spezielle Röntgenuntersuchung.

Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten.



Ihre Zahnärzte für Bochum und Umgebung:
Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Die Wohlfühlpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Besuchen Sie doch auch einmal unsere Facebook-Seite:

Weitere Informationen im Internet:


Zurück: http://implantate-bochum.blogspot.de 

Donnerstag, 9. April 2015

Implantate Bochum, Implantologie Bochum: Kein Ärger mehr mit lockerem Zahnersatz dank Locatoren, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnersatz bekommt dauerhaften Halt durch Locatoren

Je länger eine Zahnlosigkeit besteht, desto stärker schrumpft der Kieferknochen. Der Verlust von Zähnen bedingt den Kieferknochenabbau


Geht der letzte Zahn im Kiefer verloren wird dann ein Totalersatz angefertigt.


Dieser Zahnersatz kann sich bei wenig Kiefer nur ungenügend ansaugen. Die Folge ist lockerer Zahnersatz, der sich beim Kauen immer und manchmal auch beim Sprechen vom Kiefer abhebt, verschiebt und verdreht. Der Zahnersatz liegt nun locker in einer falschen Position im Mund. Er muss nun zur Vermeidung von Peinlichkeiten beim Essen in Gesellschaft mit der Zunge wieder in seine richtige Position gebracht werden. Dies ist ein schier aussichtsloses Unterfangen, denn mehr oder weniger zerkleinerte Essenreste haben sich unter den Zahnersatz geschoben und verhindern die Repositionierung auf dem Kieferkamm. Das druckstellenfreie Weiteressen der Mahlzeit ist unmöglich.


Mit dem Locator kann dieser sehr störende Zustand befriedigend behoben werden. Die Kombination mit nur vier Implantaten gewährleistet einen guten und dauerhaft Halt des Zahnersatzes in allen Lebenslagen. Nach der Einheilung werden auf die Implantate die neu entwickelten Fixierungs-Elemente fest mit dem Implantat (siehe Bild unten) verschraubt.


An der korrespondierenden Stelle der Implantate werden Fixierungs-Einsätze in dem herausnehmbaren Zahnersatz installiert. Diese Einsätze bestehen aus einer Art Metallkäppchen in dessen Metallringe die genau passende Friktions-Elemente eingedrückt werden. Die aus mundbeständigen und elastischem Kunststoff oder aus Hartsilikon gefertigten Friktions-Elemente werden beim Einsetzen des Zahnersatzes in den Mund auf die druckknopfartigen Locatoren-Aufsätze gepresst. Der Rand des Friktions-Elementes rastet dabei sicher in eine Vertiefung des Locatoren-Aufsatzes auf den Implantaten ein.


In der Übersichtsaufnahme des Unterkieferzahnersatzes sind die Fixierungseinsätze gut erkennbar.


Die Detailaufnahme oben gibt den Aufbau des Friktions-Element genau wieder. Der elastische Einsatz besteht aus Silikon.


Zum Einstellen der notwendigen Kraft, die zum Entfernen des Zahnersatzes aus dem Mund notwendig ist, können Friktions-Elemente verschiedener Härte und Elastizität eingesetzt werden. So wird ein sicherer Sitz und ein einfaches Entfernen des Zahnersatzes aus dem Mund ermöglicht.

Für weitere und ausführlichere Informationen zum Thema kontaktieren Sie uns bitte in unserer Bochumer Praxisgemeinschaft.


Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner,
Ihre Implantologische und zahnärztliche Praxisgemeinschaft
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Tel.: 0234.533044


Weitere Informationen und Wissenswertes über Implantologie und Ihre Zahngesundheit auch auf unseren Webseiten:

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Implantate Bochum / Dr. Günter Leugner / Implantologie-Kongress der DGZI in Düsseldorf, www.zahnarzt-bochum.de

44. Internationaler Jahreskongress der DGZI

Dr. med. dent. Günter Leugner berichtet:



von links nach rechts: Dr. Günter Leugner (Bochum), Prof. Dr. Angelo Trödhan (Österreich), Dr. Rainer Valentin (Köln, Vorstandsmitglied der DGZI)

Konzepte für die Implantologie auf dem Prüfstand Dr. Georg Bach, Freiburg im Breisgau „Den 44. Jahreskongress als implantologische Fachgesellschaft begehen zu können, ist an sich bereits eine Besonderheit –wenn man dann aber noch die schöne Kulisse einer rheinischen Metropole wählen kann, entsteht eine tolle Kombination!"

Am 26. September 2014 fand der 44. internationale Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) statt. Wir, von der zahnärztlich-implantologischen Praxisgemeinschaft Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner waren dabei. Die beiden Kongresstage in Düsseldorf waren wieder einmal sehr interessant und natürlich vollgepackt mit anspruchsvollen Vorträgen, spannenden Workshops, hochkarätigen Referenten aus dem In- und Ausland und teilweise kontrovers geführten Diskussionen. Der diesjährige Kongress stand unter dem Motto:

"Alles schonmal dagewesen? Konzepte in der Implantologie".

Außerdem wurde auf der in den Jahreskongress integrierten Mitgliederversammlung der ältesten europäischen implantologischen Fachgesellschaft ein neuer Präsident gekürt: Mit Professor Dr. Herbert Deppe (München) trat nicht nur ein versierter Implantologe, sondern auch ein bedeutender Wissenschaftler und Hochschullehrer die Nachfolge von Professor Heiner Weber (Tübingen) an.

Weitere Informationen über die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) finden Sie auf deren Website:  http://www.dgzi.de

Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner,
Ihre Implantologische und zahnärztliche Praxisgemeinschaft
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Tel.: 0234.533044

Weitere Informationen und Wissenswertes über Implantologie und Ihre Zahngesundheit auch auf unseren Webseiten:

Zahnarzt Bochum

Dienstag, 2. April 2013

Implantate und Implantologie Bochum informiert: Häufig sichern Antibiotika den Erfolg nach Implantationen

Nicht immer müssen bei Implantationen prophylaktisch Antibiotika gegeben werden

Obwohl Zahnimplantationen grundsätzlich auch ohne Antibiotika-Gaben möglich sind, wird die Frage nach der relativen Notwendigkeit einer Antibiotika-Prophylaxe beim Einsetzen von Zahnimplantaten, in unserer implantologischen Praxis deutlich bejaht.

Zahnimplantationen gehören zu den sehr sicheren Eingriffen. Das Implantate nicht  im Kieferknochen einwachsen ist sehr selten. Nur 5% der eingesetzten Implantate heilt nicht im Knochen ein. Statistiken zeigen, dass die meisten Implantate, die nicht einheilen, in den ersten drei Wochen nach der Implantation, der so genannten Einheilungsphase, herausfallen. Nach der Einheilung gehen dann nur noch wenige Implantate verloren. Hauptverantwortlich für das Herausfallen von Implantaten in der Einheilphase sind Bakterien. Abstossungsreaktionen auf der Basis von Allergien kommen bei den von www.zahnarzt-bochum.de verwendeten Titanimplantaten praktisch nicht vor. Gestützt wird diese Meinung durch die derzeitige Studienlage. So zeigen mittlerweile zwei große Studien, dass die einmalige Gabe von 2 g Amoxicillin eine Stunde vor der Zahnimplantation die Zahl der Verluste von Dentalimplantaten während der Einheilungsphase um den Faktor 4 bis 10 reduziert. Selbst bei Patienten mit Parodontitis sind Implantate sehr sicher. Denn haben Implantate die etwa dreiwöchige Einheilphase überstanden, und sind sie dann in den folgenden Monaten erfolgreich mit dem Knochen verwachsen, können laut Statistik Zahnarzt und Patient auch bei Parodontitis von einer mindestens 10-jährigen Haltbarkeit der Implantate ausgehen.


Welche Antibiotika werden in unserer Praxis verschrieben und warum? Antibiotika werden in 2 Gruppen eingeteilt:
1) Es gibt bakterizide Antibiotika, die das Bakterium abtöten, wie z.B. das Penicillin. Sie wirken sehr schnell.
2) Die bakteriostatischen Antibiotika verhindern die weitere Vermehrung der Bakterien ohne das Bakterium direkt zu töten. Der Körper kann sich dann leichter selbst helfen. Antibiotika werden in 2 Gruppen eingeteilt. Wirkt ein Antibiotikum gegen viele verschiedene Bakterienarten spricht man von einem Breidband-Antibiotikum. Ein bakterizides- also schnell wirkendes- Antibiotikum mit einem großen Wirkungsspektrum gegen viele verschiedene Bakterienspezies ist in der Implantologie sehr sinnvoll. Bei Amoxicillin handelt es sich um ein schnell wirkendes Breitbandpenicillin, dass bakterizid auf eine große Anzahl von verschiedenen Bakterien wirkt. Es zerstört die Bakterienwand und tötet so die Bakterien ab. Penicilline werden von einer großen Anzahl von Patienten gut vertragen. Reagiert ein Patienten jedoch allergisch auf ein Penicillin, so ist er häufig allergisch gegen alle Penicilline dieser Antibiotikagruppe, auch gegen die Breitband-Penicilline. Leider gibt es außerdem noch eine wachsende Anzahl von Bakterien, bei denen diese Penicilline, aber auch andere Antibiotika, nicht mehr wirken. Man spricht dann von resistenten Bakterien. Eine Kombination von Amoxicillin und Clavulansäure ist deutlich besser wirksam gegenüber den relevanten Mundbakterien, da Clavulansäure der Resistenzbildung entgegenwirkt. Clavulansäure ist ein Medikament, dass für die Resistenzenbildung verantwortlichen Bakterien-Enzyme hemmt. Das schnell wirkende Antibiotikum Amoxicillin wird in der Kombination mit Clavulansäure in unserer Praxis bei Patienten ohne Penicillin-Allergie bevorzugt. Bei Patienten mit Penicillin-Allergie verordnen wir häufig Clindamycin. Von dem bakteriostatisch wirkendem Clindamycin wird in der Zahnmedizin eine sehr gute Knochengängigkeit angenommen, obwohl der wissenschaftliche Beweis noch aussteht. Clindamycin hat die höchste Rate an Nebenwirkungen im Magen-Darmtrakt. Wegen der in letzter Zeit beobachteten zunehmenden Resistenzbildung muss dieses Antibiotikum deutlich länger eingenommen werden.

Wie lange soll ein Antibiotikum eingenommen werden?
Wir sind in unserer Praxis der Meinung, dass eine Antibiotika-Kur in jedem Fall bis zu Ende eingenommen werden sollte. Denn, die bei einer verkürzten Antibiotika-Kur nicht abgetöteten Bakterien, sorgen für Resistenzen und machen normalerweise gut wirksame Antibiotika somit unbrauchbar.

Fazit: 
- Eine Implantatbehandlung ist auch ohne Antibiotikagabe eine erfolgreiche Therapie-Option
- Eine Antibiotika-Prophylaxe, die vor der Implantat-OP beginnt, sorgt für deutlich weniger Komplikationen
- Bei einer größeren Implantatbehandlung- also einer größere Anzahl von Implantaten, oder Implantationen mit Knochenaufbau- sind Antibiotika auf jeden Fall zu empfehlen
- Eine Antibiotika-Kur sollte vor der Operation begonnen werden und unbedingt bis zur letzten Tablette eingenommen werden!


Sollten Sie noch Fragen haben zu den hier beschriebenen Themen, dann kontaktieren Sie uns bitte.

Dr. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner,
die implantologische und zahnärztliche
Praxisgemeinschaft für Bochum und Umgebung,
Herner Straße 367, 44807 Bochum, Tel.: 0234.533044

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Zahndoc Leugner
Zahnarzt Bochum - Implantologie
Zahndoc Leugner - Implantologie
Implantate Bochum


Freitag, 20. Juli 2012

News Implantate Bochum informiert: Optimale Implantatsysteme und gedeckte Einheilung, www.zahnarzt-bochum.de

Sehr gute Implantatsysteme und die "gedeckte" Einheilung






Implantate heilen unter sterilen Bedingungen besser ein.

Deshalb wählen die meisten Implantologen die "gedeckte"

Einheilung. Bei diesem Konzept, wird das Implantat bis zur

knöchernen Einheilung vollständig mit dem Zahnfleisch

abgedeckt. Bei der gedeckten Einheilung werden

"zusammengesetzte" Implantate eingesetzt.

Sie bestehen aus dem Implantatkörper, der in den Knochen

eingesetzt wird, und dem Prothetik-Pfosten (Abutment), dass

nach der kompletten Einheilung in einer zweiten Operation

nach Öffnung des Zahnfleisches in das Implantat eingeschraubt

wird. An diesem Abutment wird dann der Zahnersatz befestigt.

Neben der guten Gewebeverträglichkeit und guten mechanischen

Eigenschaften des Implantatkörpers, ist die Qualität eines

optimalen Implantat-Systems von der belastungsresistenten

Verbindung von Abutment und Implantatkörper abhängig.

Die meisten Implantat-Hersteller bevorzugen, bei der

Verbindung zwischen Implantat und Prothetik-Pfosten

(Abutment), eine Verschraubung mit einem Verdrehschutz.

Der Verdrehschutz verhindert das Lösen der Verschraubung

durch Rotationsbewegungen des Abutment während der

Kaufunktion. Die Konstruktion des Verdreh-Schutzes beruht auf

zwei Prinzipien:



1. Die Außenverbindung, bei der das Implantat auf dem

Implantatrand plan aufliegt. Der Verdrehschutz wird hier durch

eine geometrische Struktur auf dem Implantat erzeugt.



2. Der Aufbau der Innenverbindung ist so konstruiert,

dass ein konischer Teil des Abutments in den Innenkonus

des Implantatkörpers ankert.





Durch die Abutmentschraube werden bei beiden Systemen

Implantat und Pfosten verschraubt. Wegen der großen

Oberfläche ist die konische Innenverbindung der Außenverbindung

überlegen. Es kommt bei dieser Konstruktion seltener zu

Schraubenbrüchen. Bei beiden Systemen wird die

Verbindungsschraube mit einem definierten Drehmoment,

mittels Drehmoment-Ratsche, angezogen.



Durch die konsequente Anwendung von Implantatsystemen mit

Innenkonus, einer sicheren Operationstechnik,

und der Drehmoment-Ratsche werden in unserer Praxis

www.zahnarzt-bochum.de Komplikation vermieden.

Ihre Zahnarztpraxis
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner,
Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon: 0234-53 30 44


Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe





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Zahnarzt Bochum

Mittwoch, 25. April 2012

Implantate Bochum informiert: Fachbegriffe aus der Implantologie einfach erklärt, www.zahndoc-leugner.de


Den Zahnarzt besser verstehen
Begriffe rund um´s Implantat


Zahnimplantate zählen immer noch zu den besten und attraktivsten Lösungen, wenn es darum geht, Zahnlücken im menschlichen Gebiss zu schließen. Damit Sie Ihren Zahnarzt und/oder Ihren Implantologen im Beratungsgespräch besser verstehen und folgen können, wollen wir hier einige Fachbegriffe aus der Zahnimplantologie nennen und erklären:

Das Zahnimplantat ist im Prinzip eine künstliche Zahnwurzel, die zumeist aus sehr gut gewebeverträglichem Titan (oder auch Zirkonoxid) besteht. Das Implantat ist mehrteilig aufgebaut. Der endgültige Zahnersatz, also z.B. eine Krone, wird auf die künstliche Zahnwurzel und einem kleinen Zwischenstück "bombenfest" aufgesetzt. Zahnimplantate kommen dem natürlichen Zahn- und Mundgefühl sehr nahe.

Die Schaltlücke. Ist eine Zahnreihe unterbrochen, dann redet der Zahnarzt, bzw. der Implantologe gerne auch von einer Schaltlücke.

Stützzonen,  2 Stützzonen weist das menschliche Gebiss auf. Gegenüberliegende Zähne stützen sich gegenseitig ab. Sie werden durch die Vormahlzähne und Backenzähne einer Seite in zugebissener Position aufrecht erhalten.

Der Sinuslift. Damit ein Zahnimplantat im Kiefer des Patienten auch wirklich genug Halt findet, muss auf jeden Fall erst einmal genügend Knochensubstanz vorhanden sein. Ist dem nicht so; - Dann muss der Implantologe den Knochen aufbauen. Eine spezielle Operationsmethode in diesem Bereich nennt sich Sinuslift. Knochenersatzmaterial oder auch körpereigener Knochen wird eingebracht, muss in der Regel 4 bis 6 Monate einheilen und dient dann letztendlich als festes, optimales Implantatlager.

Die Periimplantitis, ist eine bakterielle, entzündliche Zahnerkrankung. Das Zahnfleisch zieht sich zurück und die Zähne haben dann nicht mehr genug Halt. Viele Menschen sind davon betroffen ohne es zu wissen. Bakterienstämme gefährden als Periimplantitis somit auch den Halt des jeweiligen Implantats. Ob im Einzelfall tatsächlich eine Infektion vorliegt, kann mit einem besonderen mikrobiologischen Test heraus gefunden werden.

Ihr Praxisteam Leugner

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon 0234.533044

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Donnerstag, 4. August 2011

Implantate Bochum informiert aktuell: Implantate checken lassen vor dem Urlaub, www.zahnarzt-bochum.de

Implantate vor dem Urlaub lieber noch einmal vom Zahnarzt überprüfen lassen

Implantate nochmal checken lassen. Sicher ist sicher.

Endlich ist es wieder soweit! Die Sommerferien haben begonnen und Millionen Urlauber fahren in den wohlverdienten Sommer-Urlaub. Nichts wäre da unpassender, als dass ausgerechnet Zahnschmerzen, oder andere Zahnprobleme, einem die schönsten Wochen des Jahres verderben.
Wir empfehlen deshalb, dass ein Zahnarztbesuch unbedingt zu ihren Reisevorbereitungen gehören sollte! Eine professionelle Zahnreinigung, bei der Ablagerungen und Zahnstein entfernt werden, verhindert Zahnfleischentzündungen und Implantatentzündungen. Der Zahnarzt erkennt eventuelle Probleme im Anfangsstadium und vorhandener Zahnersatz wird noch einmal gründlich überprüft.
Im Urlaub sollte die tägliche Mundhygiene nicht vernachlässigt werden. Regelmäßiges Zähneputzen gehört auch im Urlaub selbstverständlich zu ihrem Tagesablauf. Ungewohnt scharfe Gewürze und auch so manche Getränke reizen das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut. Hier sollte mit einer entsprechenden Mündspülung Vorsorge getroffen werden. Denken Sie bitte auch an die wichtige Zahnzwischenraum-Reinigung mit z.B. Zahnseide oder entsprechenden Spezial-Bürsten. Bei frisch gesetzten Implantaten gelten natürlich noch einmal ganz besondere Vorsichtsmaßnahmen und Pflegehinweise.

Wir wünschen unseren Patienten einen entspannten, erholsamen und beschwerdefreien Urlaub.

Ihr Praxisteam Leugner

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum (Stadtteil Riemke)

Möchten Sie ihre Implantate kurz checken lassen?
Dann rufen Sie uns doch einfach an.

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