Donnerstag, 30. August 2012

Implantate Bochum News: Die Totalprothese, manchmal doch die bessere Wahl, www.zahndoc-leugner.de

Vorteile der Totalprothese
Es müssen nicht immer Implantate sein


Wenn kein natürlicher Zahn mehr vorhanden ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten den Patienten mit künstlichem Zahnersatz professionell zu versorgen. Über die Möglichkeit Zahnimplantate zu setzen berichteten wir oft und ausführlich. Doch nicht immer und in jedem Fall ist eine Implantation angesagt. Es gibt in der Praxis recht häufig die Situation, dass eine Versorgung mit einer Totalprothese die bessere, schnellere und eben auch günstigere Alternative in Punkto Zahnersatz darstellt. Auch wenn der Patient große Angst vor operativen Eingriffen hat, oder der Kieferknochen nicht ausreichend viel Substanz bietet, ist die Totalprothese oft die bessere Wahl. Diese Art einer Prothese ist in der Regel herausnehmbar und wird vom Patienten selber gepflegt und gereinigt.


Der Träger einer Totalprothese erhält ein natürliches (nahezu perfektes) Lächeln. Die jeweilige Zahnfarbe wird angepasst und mit dem Patienten gemeinsam ausgesucht. Beim Essen und Trinken ergeben sich im Normalfall keinerlei Einschränkungen, weil die Form der Prothese individuell angepasst wird, sodass sie am Kiefer haftet.
Bei älteren Menschen wird vermehrt auf die Totalprothese gesetzt. Das Aussehen unterscheidet sich nicht von den natürlichen Zähnen und das Tragen ist nach einer gewissen "Eingewöhnungsphase" problemlos. Sollten Sie Fragen haben zur Totalprothese kontaktieren Sie uns bitte. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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Freitag, 20. Juli 2012

News Implantate Bochum informiert: Optimale Implantatsysteme und gedeckte Einheilung, www.zahnarzt-bochum.de

Sehr gute Implantatsysteme und die "gedeckte" Einheilung






Implantate heilen unter sterilen Bedingungen besser ein.

Deshalb wählen die meisten Implantologen die "gedeckte"

Einheilung. Bei diesem Konzept, wird das Implantat bis zur

knöchernen Einheilung vollständig mit dem Zahnfleisch

abgedeckt. Bei der gedeckten Einheilung werden

"zusammengesetzte" Implantate eingesetzt.

Sie bestehen aus dem Implantatkörper, der in den Knochen

eingesetzt wird, und dem Prothetik-Pfosten (Abutment), dass

nach der kompletten Einheilung in einer zweiten Operation

nach Öffnung des Zahnfleisches in das Implantat eingeschraubt

wird. An diesem Abutment wird dann der Zahnersatz befestigt.

Neben der guten Gewebeverträglichkeit und guten mechanischen

Eigenschaften des Implantatkörpers, ist die Qualität eines

optimalen Implantat-Systems von der belastungsresistenten

Verbindung von Abutment und Implantatkörper abhängig.

Die meisten Implantat-Hersteller bevorzugen, bei der

Verbindung zwischen Implantat und Prothetik-Pfosten

(Abutment), eine Verschraubung mit einem Verdrehschutz.

Der Verdrehschutz verhindert das Lösen der Verschraubung

durch Rotationsbewegungen des Abutment während der

Kaufunktion. Die Konstruktion des Verdreh-Schutzes beruht auf

zwei Prinzipien:



1. Die Außenverbindung, bei der das Implantat auf dem

Implantatrand plan aufliegt. Der Verdrehschutz wird hier durch

eine geometrische Struktur auf dem Implantat erzeugt.



2. Der Aufbau der Innenverbindung ist so konstruiert,

dass ein konischer Teil des Abutments in den Innenkonus

des Implantatkörpers ankert.





Durch die Abutmentschraube werden bei beiden Systemen

Implantat und Pfosten verschraubt. Wegen der großen

Oberfläche ist die konische Innenverbindung der Außenverbindung

überlegen. Es kommt bei dieser Konstruktion seltener zu

Schraubenbrüchen. Bei beiden Systemen wird die

Verbindungsschraube mit einem definierten Drehmoment,

mittels Drehmoment-Ratsche, angezogen.



Durch die konsequente Anwendung von Implantatsystemen mit

Innenkonus, einer sicheren Operationstechnik,

und der Drehmoment-Ratsche werden in unserer Praxis

www.zahnarzt-bochum.de Komplikation vermieden.

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Dienstag, 10. Juli 2012

Implantologie Bochum über Suprakonstruktionen in der modernen Zahnimplantologie, www.zahndoc-leugner.de

Implantologie Bochum informiert über:
Suprakonstruktionen

Zusammengesetzte Implantate bestehen aus dem Implantatkörper, der im Knochen einwächst und den sogenannten Suprakonstruktionen oder auch "Abutments". (Wir berichteten: http://bochum-implantate.de)


Die Suprakonstruktionen ( engl. Abutment) werden nach dem Einwachsen im Knochen mit den Implantaten verschraubt. Sie verbinden das Implantat bzw. den Implantatkörper mit dem Zahnersatz. Gute Implantatsysteme zeichnen sich durch eine Diversität der Aufbauteile aus. Implantologisch tätige Zahnärzte können dann, auf eine Vielzahl von prothetischen Aufbauteilen zurückgreifen, um auch schwierige Situationen zu beherrschen.


Im weitesten Sinne können auch die beiden Abduckpfosten (im Bild links) und die beiden rechts abgebildeten Einheilkappen/-schrauben (Zahnfleischformer) zu den Abutments gezählt werden.


Die beiden weißen Abutments (rechts im Bild), sind aus der sehr belastungsfähigen  Zirkonoxid-Keramik gefertigt. Sie sind für den Schneidezahnbereich entwickelt worden. Der eindeutige Vorteil ist, dass das Abutment nicht dunkel durch die Krone oder das Zahnfleisch schimmern kann.


Der Locator (im Bild links) ist ein neu entwickeltes, konfektioniertes Verbindungselement zur Fixierung von herausnehmbaren Zahnersatz auf Implantaten. Als Außenteil dient eine Metallkappe, in der ein sogenannter Friktionseinsatz aus Hartplastik sitzt, welcher in einen auf dem Implantat sitzenden Friktionskopf einrastet. So wird ein sicherer Halt zwischen Prothese und Implantat erzielt. Die Friktionseinsätze sind austauschbar und können in verschiedenen Haltekraftstufen eingesetzt werden. Locatoren eignen sich nicht nur für die Fixation von Voll- und Teilprothesen. Locatoren gibt es mittlerweile für fast alle modernen Implantatsysteme. Sie verdrängen zunehmend den Kugelkopfanker (die beiden Aufbauelemente in der Bildmitte) als wirtschaflichstes Halte-Element. Ein bewährtes konfektioniertes Halte-Element für implantatverankerten, herausnehmbaren Zahnersatz ist der Kugelkopfanker. Der Kugelkopf wird in das Implantat eingedreht, und ein entsprechender Schnappmechanismus aus einem Metallring in dem ein Gummi-O-Ring sitzt, wird in die Prothese eingearbeitet. 


Gerade und abgewinkelte Aufbaupfosten sind in für festzementierte Kronen und Brücken konstruiert worden. Die abgewinkelten Prothetikteile ermöglichen auch bei nicht parallelen Implantat-Achsen eine Brücke mit eine Achsrichtung herzustellen. Die Drehmoment-Ratsche dient zum sicheren und festen Anziehen von Schrauben im Abutment. (siehe Abbildung unten)  


Wünschen Sie weitere Informationen zum Thema, dann kontaktieren Sie uns bitte!

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Mittwoch, 25. April 2012

Implantate Bochum informiert: Fachbegriffe aus der Implantologie einfach erklärt, www.zahndoc-leugner.de


Den Zahnarzt besser verstehen
Begriffe rund um´s Implantat


Zahnimplantate zählen immer noch zu den besten und attraktivsten Lösungen, wenn es darum geht, Zahnlücken im menschlichen Gebiss zu schließen. Damit Sie Ihren Zahnarzt und/oder Ihren Implantologen im Beratungsgespräch besser verstehen und folgen können, wollen wir hier einige Fachbegriffe aus der Zahnimplantologie nennen und erklären:

Das Zahnimplantat ist im Prinzip eine künstliche Zahnwurzel, die zumeist aus sehr gut gewebeverträglichem Titan (oder auch Zirkonoxid) besteht. Das Implantat ist mehrteilig aufgebaut. Der endgültige Zahnersatz, also z.B. eine Krone, wird auf die künstliche Zahnwurzel und einem kleinen Zwischenstück "bombenfest" aufgesetzt. Zahnimplantate kommen dem natürlichen Zahn- und Mundgefühl sehr nahe.

Die Schaltlücke. Ist eine Zahnreihe unterbrochen, dann redet der Zahnarzt, bzw. der Implantologe gerne auch von einer Schaltlücke.

Stützzonen,  2 Stützzonen weist das menschliche Gebiss auf. Gegenüberliegende Zähne stützen sich gegenseitig ab. Sie werden durch die Vormahlzähne und Backenzähne einer Seite in zugebissener Position aufrecht erhalten.

Der Sinuslift. Damit ein Zahnimplantat im Kiefer des Patienten auch wirklich genug Halt findet, muss auf jeden Fall erst einmal genügend Knochensubstanz vorhanden sein. Ist dem nicht so; - Dann muss der Implantologe den Knochen aufbauen. Eine spezielle Operationsmethode in diesem Bereich nennt sich Sinuslift. Knochenersatzmaterial oder auch körpereigener Knochen wird eingebracht, muss in der Regel 4 bis 6 Monate einheilen und dient dann letztendlich als festes, optimales Implantatlager.

Die Periimplantitis, ist eine bakterielle, entzündliche Zahnerkrankung. Das Zahnfleisch zieht sich zurück und die Zähne haben dann nicht mehr genug Halt. Viele Menschen sind davon betroffen ohne es zu wissen. Bakterienstämme gefährden als Periimplantitis somit auch den Halt des jeweiligen Implantats. Ob im Einzelfall tatsächlich eine Infektion vorliegt, kann mit einem besonderen mikrobiologischen Test heraus gefunden werden.

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Montag, 2. April 2012

Zahnimplantate Bochum Herne: Stichwort Sinuslift, Implantation nach Knochenaufbau, www.zahndoc-leugner.de

Sinuslift
Zahnimplantationen möglich durch Knochenaufbau


Einige Patienten haben in ihrem Oberkiefer so stark ausgewölbte Kieferhöhlen, dass hier oft nicht genügend Knochen vorhanden ist, um ein Zahnimplantat erfolgreich darin fest zu verankern.
Hier muss zusätzlich Knochen gewonnen werden, wenn eine Zahnimplantation erfolgen soll, sprich möglich werden soll.
Zur Knochengewinnung wird deshalb die Kieferhöhlenschleimhaut von der knöchernen Kieferhöhlenwand über einen seitlichen Zugang gelöst. Der Zwischenraum kann mit Knochen oder Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Bei kleineren Knochendefekten kann das Ersatzmaterial direkt mit dem Implantat zusammen eingebracht werden. Bei größeren Defekten kann die Einheilungszeit schon einmal bis zu 6 Monate in Anspruch nehmen. In dieser Zeit kann der Patient mit einem Provisorium, also einer Brücke oder auch einer Prothese versorgt werden. Ein wichtiger, oft vernachlässigter Punkt ist die Hygiene. Es sollte bitte nicht vergessen werden, dass aufgebaute Kiefer und implantierte Zähne mindestens die selben Mundhygiene-Anforderungen besitzen wie unsere natürlichen Zähne. Regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt und/oder den Implantologen sind ebenfalls unbedingt wahrzunehmen.

Haben Sie Fragen zu den hier beschriebenen Methoden, oder wünschen Sie weiterführendes Informationsmaterial? Dann kontaktieren Sie uns bitte unter der unten stehenden Telefonnummer.


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Dienstag, 17. Januar 2012

Implantologie Bochum Herne: Laserbehandlung gegen Periimplantitis, verbesserte Möglichkeiten für Privat- und Beihilfepatienten, www.zahnarzt-bochum.de

Periimplantitis mit dem Laser behandeln
Verbesserte Behandlungsmöglichkeiten für Privat- und Beihilfe-Patienten

 
Der "schildkrötenartigen" Verweigerungshaltung in der Beihilfe wurde die Basis entzogen!

Mit Periimplantitis bezeichnet der Zahnarzt, eine durch Bakterien verursachte Entzündung des Kieferknochens an Zahnimplantaten. Diese Entzündung verursacht sog. Knochenkrater durch die Auflösung des Kieferknochens an den Implantaten. Dieser Erkrankung ist mit der Parodontitis an Zähnen vergleichbar.
Doch auch in dieser Erkrankungsphase ist ein Erhaltung von Implantaten möglich. Durch den Einsatz von Erbium-Yag-Lasern zur Desinfektion von infizierten Implantaten kann eine Regeneration des Kieferknochens erreicht werden.

Obwohl seit längerem die guten Ergebnisse dieser Behandlung wissenschaftlich nachgewiesen wurden, haben Beihilfestellen und einige Private Krankenversicherungen die Erstattung dieser Behandlung, mit der Begründung es sei keine wissenschaftliche Methode, verweigert. Der Gesetzgeber hat die LASERBEHANDLUNG in die neue Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ 2012) aufgenommen. Somit ist den Behilfestellen und den restriktiven Privaten Krankenversicherungen die Argumentationsbasis für eine Erstattungskürzung entzogen worden.

Seit dem 01.01.2012 steht dem Beihilfeberechtigten und dem Privatpatienten durch die neue Gebührenordnung für Zahnärzte 2012 die kostenfreie Laserbehandlung im Falle einer Periimplantitistherapie zu Verfügung.

Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Benötigen Sie weiterführende Informationen, dann kontaktieren Sie uns bitte.


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