Freitag, 20. Juli 2012

News Implantate Bochum informiert: Optimale Implantatsysteme und gedeckte Einheilung, www.zahnarzt-bochum.de

Sehr gute Implantatsysteme und die "gedeckte" Einheilung






Implantate heilen unter sterilen Bedingungen besser ein.

Deshalb wählen die meisten Implantologen die "gedeckte"

Einheilung. Bei diesem Konzept, wird das Implantat bis zur

knöchernen Einheilung vollständig mit dem Zahnfleisch

abgedeckt. Bei der gedeckten Einheilung werden

"zusammengesetzte" Implantate eingesetzt.

Sie bestehen aus dem Implantatkörper, der in den Knochen

eingesetzt wird, und dem Prothetik-Pfosten (Abutment), dass

nach der kompletten Einheilung in einer zweiten Operation

nach Öffnung des Zahnfleisches in das Implantat eingeschraubt

wird. An diesem Abutment wird dann der Zahnersatz befestigt.

Neben der guten Gewebeverträglichkeit und guten mechanischen

Eigenschaften des Implantatkörpers, ist die Qualität eines

optimalen Implantat-Systems von der belastungsresistenten

Verbindung von Abutment und Implantatkörper abhängig.

Die meisten Implantat-Hersteller bevorzugen, bei der

Verbindung zwischen Implantat und Prothetik-Pfosten

(Abutment), eine Verschraubung mit einem Verdrehschutz.

Der Verdrehschutz verhindert das Lösen der Verschraubung

durch Rotationsbewegungen des Abutment während der

Kaufunktion. Die Konstruktion des Verdreh-Schutzes beruht auf

zwei Prinzipien:



1. Die Außenverbindung, bei der das Implantat auf dem

Implantatrand plan aufliegt. Der Verdrehschutz wird hier durch

eine geometrische Struktur auf dem Implantat erzeugt.



2. Der Aufbau der Innenverbindung ist so konstruiert,

dass ein konischer Teil des Abutments in den Innenkonus

des Implantatkörpers ankert.





Durch die Abutmentschraube werden bei beiden Systemen

Implantat und Pfosten verschraubt. Wegen der großen

Oberfläche ist die konische Innenverbindung der Außenverbindung

überlegen. Es kommt bei dieser Konstruktion seltener zu

Schraubenbrüchen. Bei beiden Systemen wird die

Verbindungsschraube mit einem definierten Drehmoment,

mittels Drehmoment-Ratsche, angezogen.



Durch die konsequente Anwendung von Implantatsystemen mit

Innenkonus, einer sicheren Operationstechnik,

und der Drehmoment-Ratsche werden in unserer Praxis

www.zahnarzt-bochum.de Komplikation vermieden.

Ihre Zahnarztpraxis
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner,
Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon: 0234-53 30 44


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Zahnarzt Bochum

Dienstag, 10. Juli 2012

Implantologie Bochum über Suprakonstruktionen in der modernen Zahnimplantologie, www.zahndoc-leugner.de

Implantologie Bochum informiert über:
Suprakonstruktionen

Zusammengesetzte Implantate bestehen aus dem Implantatkörper, der im Knochen einwächst und den sogenannten Suprakonstruktionen oder auch "Abutments". (Wir berichteten: http://bochum-implantate.de)


Die Suprakonstruktionen ( engl. Abutment) werden nach dem Einwachsen im Knochen mit den Implantaten verschraubt. Sie verbinden das Implantat bzw. den Implantatkörper mit dem Zahnersatz. Gute Implantatsysteme zeichnen sich durch eine Diversität der Aufbauteile aus. Implantologisch tätige Zahnärzte können dann, auf eine Vielzahl von prothetischen Aufbauteilen zurückgreifen, um auch schwierige Situationen zu beherrschen.


Im weitesten Sinne können auch die beiden Abduckpfosten (im Bild links) und die beiden rechts abgebildeten Einheilkappen/-schrauben (Zahnfleischformer) zu den Abutments gezählt werden.


Die beiden weißen Abutments (rechts im Bild), sind aus der sehr belastungsfähigen  Zirkonoxid-Keramik gefertigt. Sie sind für den Schneidezahnbereich entwickelt worden. Der eindeutige Vorteil ist, dass das Abutment nicht dunkel durch die Krone oder das Zahnfleisch schimmern kann.


Der Locator (im Bild links) ist ein neu entwickeltes, konfektioniertes Verbindungselement zur Fixierung von herausnehmbaren Zahnersatz auf Implantaten. Als Außenteil dient eine Metallkappe, in der ein sogenannter Friktionseinsatz aus Hartplastik sitzt, welcher in einen auf dem Implantat sitzenden Friktionskopf einrastet. So wird ein sicherer Halt zwischen Prothese und Implantat erzielt. Die Friktionseinsätze sind austauschbar und können in verschiedenen Haltekraftstufen eingesetzt werden. Locatoren eignen sich nicht nur für die Fixation von Voll- und Teilprothesen. Locatoren gibt es mittlerweile für fast alle modernen Implantatsysteme. Sie verdrängen zunehmend den Kugelkopfanker (die beiden Aufbauelemente in der Bildmitte) als wirtschaflichstes Halte-Element. Ein bewährtes konfektioniertes Halte-Element für implantatverankerten, herausnehmbaren Zahnersatz ist der Kugelkopfanker. Der Kugelkopf wird in das Implantat eingedreht, und ein entsprechender Schnappmechanismus aus einem Metallring in dem ein Gummi-O-Ring sitzt, wird in die Prothese eingearbeitet. 


Gerade und abgewinkelte Aufbaupfosten sind in für festzementierte Kronen und Brücken konstruiert worden. Die abgewinkelten Prothetikteile ermöglichen auch bei nicht parallelen Implantat-Achsen eine Brücke mit eine Achsrichtung herzustellen. Die Drehmoment-Ratsche dient zum sicheren und festen Anziehen von Schrauben im Abutment. (siehe Abbildung unten)  


Wünschen Sie weitere Informationen zum Thema, dann kontaktieren Sie uns bitte!

Ihr Praxisteam Leugner

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
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Mittwoch, 25. April 2012

Implantate Bochum informiert: Fachbegriffe aus der Implantologie einfach erklärt, www.zahndoc-leugner.de


Den Zahnarzt besser verstehen
Begriffe rund um´s Implantat


Zahnimplantate zählen immer noch zu den besten und attraktivsten Lösungen, wenn es darum geht, Zahnlücken im menschlichen Gebiss zu schließen. Damit Sie Ihren Zahnarzt und/oder Ihren Implantologen im Beratungsgespräch besser verstehen und folgen können, wollen wir hier einige Fachbegriffe aus der Zahnimplantologie nennen und erklären:

Das Zahnimplantat ist im Prinzip eine künstliche Zahnwurzel, die zumeist aus sehr gut gewebeverträglichem Titan (oder auch Zirkonoxid) besteht. Das Implantat ist mehrteilig aufgebaut. Der endgültige Zahnersatz, also z.B. eine Krone, wird auf die künstliche Zahnwurzel und einem kleinen Zwischenstück "bombenfest" aufgesetzt. Zahnimplantate kommen dem natürlichen Zahn- und Mundgefühl sehr nahe.

Die Schaltlücke. Ist eine Zahnreihe unterbrochen, dann redet der Zahnarzt, bzw. der Implantologe gerne auch von einer Schaltlücke.

Stützzonen,  2 Stützzonen weist das menschliche Gebiss auf. Gegenüberliegende Zähne stützen sich gegenseitig ab. Sie werden durch die Vormahlzähne und Backenzähne einer Seite in zugebissener Position aufrecht erhalten.

Der Sinuslift. Damit ein Zahnimplantat im Kiefer des Patienten auch wirklich genug Halt findet, muss auf jeden Fall erst einmal genügend Knochensubstanz vorhanden sein. Ist dem nicht so; - Dann muss der Implantologe den Knochen aufbauen. Eine spezielle Operationsmethode in diesem Bereich nennt sich Sinuslift. Knochenersatzmaterial oder auch körpereigener Knochen wird eingebracht, muss in der Regel 4 bis 6 Monate einheilen und dient dann letztendlich als festes, optimales Implantatlager.

Die Periimplantitis, ist eine bakterielle, entzündliche Zahnerkrankung. Das Zahnfleisch zieht sich zurück und die Zähne haben dann nicht mehr genug Halt. Viele Menschen sind davon betroffen ohne es zu wissen. Bakterienstämme gefährden als Periimplantitis somit auch den Halt des jeweiligen Implantats. Ob im Einzelfall tatsächlich eine Infektion vorliegt, kann mit einem besonderen mikrobiologischen Test heraus gefunden werden.

Ihr Praxisteam Leugner

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
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Montag, 2. April 2012

Zahnimplantate Bochum Herne: Stichwort Sinuslift, Implantation nach Knochenaufbau, www.zahndoc-leugner.de

Sinuslift
Zahnimplantationen möglich durch Knochenaufbau


Einige Patienten haben in ihrem Oberkiefer so stark ausgewölbte Kieferhöhlen, dass hier oft nicht genügend Knochen vorhanden ist, um ein Zahnimplantat erfolgreich darin fest zu verankern.
Hier muss zusätzlich Knochen gewonnen werden, wenn eine Zahnimplantation erfolgen soll, sprich möglich werden soll.
Zur Knochengewinnung wird deshalb die Kieferhöhlenschleimhaut von der knöchernen Kieferhöhlenwand über einen seitlichen Zugang gelöst. Der Zwischenraum kann mit Knochen oder Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Bei kleineren Knochendefekten kann das Ersatzmaterial direkt mit dem Implantat zusammen eingebracht werden. Bei größeren Defekten kann die Einheilungszeit schon einmal bis zu 6 Monate in Anspruch nehmen. In dieser Zeit kann der Patient mit einem Provisorium, also einer Brücke oder auch einer Prothese versorgt werden. Ein wichtiger, oft vernachlässigter Punkt ist die Hygiene. Es sollte bitte nicht vergessen werden, dass aufgebaute Kiefer und implantierte Zähne mindestens die selben Mundhygiene-Anforderungen besitzen wie unsere natürlichen Zähne. Regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt und/oder den Implantologen sind ebenfalls unbedingt wahrzunehmen.

Haben Sie Fragen zu den hier beschriebenen Methoden, oder wünschen Sie weiterführendes Informationsmaterial? Dann kontaktieren Sie uns bitte unter der unten stehenden Telefonnummer.


Ihr Zahnarzt-Team:
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Dienstag, 17. Januar 2012

Implantologie Bochum Herne: Laserbehandlung gegen Periimplantitis, verbesserte Möglichkeiten für Privat- und Beihilfepatienten, www.zahnarzt-bochum.de

Periimplantitis mit dem Laser behandeln
Verbesserte Behandlungsmöglichkeiten für Privat- und Beihilfe-Patienten

 
Der "schildkrötenartigen" Verweigerungshaltung in der Beihilfe wurde die Basis entzogen!

Mit Periimplantitis bezeichnet der Zahnarzt, eine durch Bakterien verursachte Entzündung des Kieferknochens an Zahnimplantaten. Diese Entzündung verursacht sog. Knochenkrater durch die Auflösung des Kieferknochens an den Implantaten. Dieser Erkrankung ist mit der Parodontitis an Zähnen vergleichbar.
Doch auch in dieser Erkrankungsphase ist ein Erhaltung von Implantaten möglich. Durch den Einsatz von Erbium-Yag-Lasern zur Desinfektion von infizierten Implantaten kann eine Regeneration des Kieferknochens erreicht werden.

Obwohl seit längerem die guten Ergebnisse dieser Behandlung wissenschaftlich nachgewiesen wurden, haben Beihilfestellen und einige Private Krankenversicherungen die Erstattung dieser Behandlung, mit der Begründung es sei keine wissenschaftliche Methode, verweigert. Der Gesetzgeber hat die LASERBEHANDLUNG in die neue Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ 2012) aufgenommen. Somit ist den Behilfestellen und den restriktiven Privaten Krankenversicherungen die Argumentationsbasis für eine Erstattungskürzung entzogen worden.

Seit dem 01.01.2012 steht dem Beihilfeberechtigten und dem Privatpatienten durch die neue Gebührenordnung für Zahnärzte 2012 die kostenfreie Laserbehandlung im Falle einer Periimplantitistherapie zu Verfügung.

Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Benötigen Sie weiterführende Informationen, dann kontaktieren Sie uns bitte.


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Dienstag, 27. September 2011

Implantate Bochum Herne informiert: Implantologische Möglichkeiten bei gänzlich zahnlosem Kiefer, www.zahnarzt-bochum.de


Implantologische Möglichkeiten bei vollständig zahnlosem Kiefer

Der Kieferknochen ist nach langer, kompletter Zahnlosigkeit zumeist stark abgebaut. Eine herausnehmbare Prothese, die während dieser Zeit vielleicht getragen wurde, hat meistens auch das Zahnfleisch, also auch das Weichgewebe in Mitleidenschaft gezogen.

Immer öfter werden in solchen Fällen nach langer Zahnlosigkeit herausnehmbare, implantatgetragene Prothesen empfohlen! Zur Pflege und Reinigung können diese dann praktischerweise herausgenommen werden. Echte Vorteile der implantatgetragenen Prothesen sind, dass sie beim Lachen, Sprechen und Kauen eben wirklich fest sitzen.

Zwei verschiedene Möglichkeiten mit hohem Tragekomfort werden dabei geboten:
Die herausnehmbare, implantatgetragene Prothese, oder die komplett festverschraubte Zahnreihe.



Ihr Behandler, also Ihr Zahnarzt wird Sie hier beraten, welche Zahnimplantations-Möglichkeit für Sie die optimalste ist.

Hier noch ein paar Vorteile zur klassischen Haftprothese:

- der Gaumen des Oberkiefers bleibt frei von Prothesenmaterial
- schmerzhafte Druckstellen werden verhindert
- eine höhere Kaueffizienz ist gegeben


Wünschen Sie weitere Information, oder Beratung zum Thema,
dann wenden Sie sich bitte an uns.

Auch telefonisch.

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Donnerstag, 4. August 2011

Implantate Bochum informiert aktuell: Implantate checken lassen vor dem Urlaub, www.zahnarzt-bochum.de

Implantate vor dem Urlaub lieber noch einmal vom Zahnarzt überprüfen lassen

Implantate nochmal checken lassen. Sicher ist sicher.

Endlich ist es wieder soweit! Die Sommerferien haben begonnen und Millionen Urlauber fahren in den wohlverdienten Sommer-Urlaub. Nichts wäre da unpassender, als dass ausgerechnet Zahnschmerzen, oder andere Zahnprobleme, einem die schönsten Wochen des Jahres verderben.
Wir empfehlen deshalb, dass ein Zahnarztbesuch unbedingt zu ihren Reisevorbereitungen gehören sollte! Eine professionelle Zahnreinigung, bei der Ablagerungen und Zahnstein entfernt werden, verhindert Zahnfleischentzündungen und Implantatentzündungen. Der Zahnarzt erkennt eventuelle Probleme im Anfangsstadium und vorhandener Zahnersatz wird noch einmal gründlich überprüft.
Im Urlaub sollte die tägliche Mundhygiene nicht vernachlässigt werden. Regelmäßiges Zähneputzen gehört auch im Urlaub selbstverständlich zu ihrem Tagesablauf. Ungewohnt scharfe Gewürze und auch so manche Getränke reizen das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut. Hier sollte mit einer entsprechenden Mündspülung Vorsorge getroffen werden. Denken Sie bitte auch an die wichtige Zahnzwischenraum-Reinigung mit z.B. Zahnseide oder entsprechenden Spezial-Bürsten. Bei frisch gesetzten Implantaten gelten natürlich noch einmal ganz besondere Vorsichtsmaßnahmen und Pflegehinweise.

Wir wünschen unseren Patienten einen entspannten, erholsamen und beschwerdefreien Urlaub.

Ihr Praxisteam Leugner

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum (Stadtteil Riemke)

Möchten Sie ihre Implantate kurz checken lassen?
Dann rufen Sie uns doch einfach an.

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Donnerstag, 19. Mai 2011

Implantate Bochum Herne informiert: Implantatspflege, www.zahnarzt-bochum.de


Zahnimplantatpflege

Mit einer optimalen Mundpflege und regelmäßigen Kontrollen durch Ihren Zahnarzt können Implantate sehr lange, oft sogar ein Leben lang halten.
Eine mangelnde Pflege kann auf Dauer zu Zahnfleischerkrankungen wie Mucositis und  Periimplantitis führen. Bei der Mucositis ist das Weichgewebe um das Zahnimplantat herum entzündet. Bei einer Periimplantitis ist zudem der Knochen mit betroffen.
Durch die regelmäßige und richtige Implantatpflege können solcherlei Erkrankungen verhindert werden.
Bitte machen Sie als Zahnimplantat-Träger spätestens alle 6 Monate bei Ihrem Zahnarzt einen Termin für eine „PZR“ (Professionelle Zahnreinigung)!
Ihre Zahnimplantate sollten mindestens genauso gut gepflegt werden, wie die „echten“ Zähne. Putzen Sie Ihre Zähne am besten nach jedem Essen!
Zahnzwischenräume sollten am besten vor dem Zähneputzen, mit Zahnseide, der Interdentalbürste, Superfloß, oder auch einer Einbüschelbürste gereinigt werden.

Wie erkenne ich, ob bei mir alles im grünen Bereich ist?

Gesundes Zahnfleisch ist blass-rosa, liegt straff an und blutet auf Berührung und auf Bürstenanwendung nicht! Die Glattflächen der Zähne sind belagfrei, also spiegelglatt, wenn die Zunge herüberfährt. Und denken Sie bitte auch daran, dass auch Zigarettenrauch Ihre Implantate und Ihr Zahnfleisch massiv schädigen kann.

Die Reinigung direkt nach der Implantation

Direkt nach der Implantatsetzung sollten Sie immer eine sanfte, also weiche Zahnbürste verwenden. Es gibt im Handel spezielle Zahnbürsten mit ultraweichen Borsten, die eine schonende Reinigung, vor allem nach chirurgischen Eingriffen, gewährleisten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihren neuen Zahnimplantaten!

Ihr Praxisteam Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Kontakt: Telefon 0234 - 53 30 44,

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